Ich habe immer das Problem, geeignete Icons für meine Applikationen zu finden, meistens wird dann wild bei Google nach etwas passendem und schönen gesucht.
Dabei bringt Visual Studio 2010 eine Reihe von wunderschönen Icons mit.
Ich habe immer das Problem, geeignete Icons für meine Applikationen zu finden, meistens wird dann wild bei Google nach etwas passendem und schönen gesucht.
Dabei bringt Visual Studio 2010 eine Reihe von wunderschönen Icons mit.
Man ist ja selbst etwas faul. Meist weiß man, was sein Code so macht (oder besser machen sollte) und man kommentiert daher nur sehr sporadisch. Wenn man den Code dann eine Weile später wieder zur Hand nimmt, fällt es einem oft schwer seinen alten Code zu verstehen.
Daher gibt es Kommentare, in C# in Form des „<summary>„-Tags. Drei Slashes und Visual Studio fügt schon automatisch das Grundgerüst ein.
Damit nun auch wirklich jede public / internal Methode / Property kommentiert wird, muss man den Kompiler sagen, dass er fehlende Summaries als Fehler an erkennen soll.
Dazu geht ihr in die Projekteigenschaften und aktiviert unter dem Reiter „Erstellen“ den Hacken bei „XML-Dokumentationsdatei“. Nun erstellt er euch aus den Kommentaren bei jedem Build eine solche XML-Datei. Im Editor wird nun auch schon angemeckert, dass die XML-Kommentare fehlen. Um euch nun wirklich zu zwingen, sollte die Solution gar nicht erst gebaut werden, wenn die Kommentare fehlen. Das Fehlen wird als Warning gemeldet, daher sagen wir den Kompiler einfach, er soll Warnings als Fehler behandeln.
Dies geschieht ebenfalls in den Projekteigenschaften unter „Erstellen“. Evtl. kann man das noch verfeinern, indem man nur bestimmte Warnungen als Fehler behandelt, jedoch konnte ich auf die schnelle keine entsprechenden Informationen dazu finden. Ich versuche diese nachzureichen.
Von nun an lässt sich die Solution also nicht mehr kompilieren, sofern nicht überall Kommentare verfasst wurden. Um sich das Leben an dieser Stelle deutlich einfacher zu machen, empfehle ich die kostenlose Visual Studio Erweiterung GhostDoc. Mit ihr könnt ihr per Rechtsklick oder Tastenkombination eure Methode oder Property kommentieren. Dabei werden zum Beispiel schon vorhandene Kommentare aus Interfaces über Überladungen übernommen. Ansonsten erstellt er anhand des Methodennamen eine entsprechende Dokumentation. Man kann sich auch eigene Templates anlegen (habe ich mir sagen lassen). Gebündelt mit einem ordentlichen Programmierstil (bei der Namensgebung) kann man so bestimmt 80% automatisch kommentieren. Eine unglaubliche Zeitersparnis.
Sollte jemand von euch AnkhSVN in Visual Studio nutzen und ihr möchtet eure Dateien mit WinMerge vergleichen oder mergen, dann müsst ihr unter Optionen -> Source Control -> Subversion User Tools folgende Befehle angeben
C:\Program Files (x86)\WinMerge\WinMergeU.exe /x /e /wl /ub /dl "$(BaseName)" /dr "$(MineName)" "$(Base)" "$(Mine)" C:\Program Files (x86)\WinMerge\WinMergeU.exe /x /e /wl /ub /dl "$(TheirName)" /dr "$(MineName)" "$(Theirs)" "$(Mine)" "$(Merged)"
Den Merge-Befehl (der zweite) habe ich noch nicht getestet. Wichtig ist, dass die Anführungszeichen setzt. Sonst gibt es Probleme bei Leerzeichen und WinMerge will irgendwelche Verzeichnisse anstatt Dateien öffnen.
Angenommen ihr habt eine Tabelle, auf die ihr mit dem ADO.NET Provider zugreift. Ihr habt ihn schön konfiguriert und nutzt ihn auch schon produktiv. Dieses Model könnte in etwa so aussehen:
Auch wenn man sich vorher Gedanken gemacht hat, kann es sein, dass sich die Struktur der Datenbank ändert. Ein neues Feld muss hinzugefügt werden als Beispiel. Wie in meinem Beispiel.
Nun möchte ich diese Änderungen natürlich auch möglichst einfach in mein Model bekommen, ohne dies neu anzulegen. Öffnet das Model in Visual Studio per Doppelklick, so dass ihr in den Designer kommt. Rechtsklickt dort irgendwo und wählt „Modell aus Datenbank aktualisieren“.
Wählt im folgenden Bildschirm den Reiter „Aktualisieren“. Hierbei sei erwähnt, dass nun alles aus der Datenbank aktualisiert wird! Also solltet ihr euch die Änderungen dann noch mal ansehen.
Zu guter letzt habt ihr nun das neue Feld in eurem Ado.Net Modell.
Um ASP.NET MVC Projekte in Visual Studio 2008 erstellen zu können, benötigt ihr eigentlich nicht viel.
Am einfachsten nutzt ihr dazu den Web Platform Installer von Microsoft.
Nachdem ihr das kleine Programm gestartet habe, wählt den Menüpunkt „Webplattform“ aus und wählt unter „Framework und Laufzeiten“ die Option anpassen.
Hier müsst ihr „ASP.NET MVC 1.0“ auswählen und auf Installieren klicken.
Von nun an könnt ihr in Visual Studio, wenn ihr ein neues Projekt startet unter „Visual C#“ –> „Web“ ein ASP.NET MVC Projekt starten.
Das wars eigentlich schon 🙂