Ich habe immer das Problem, geeignete Icons für meine Applikationen zu finden, meistens wird dann wild bei Google nach etwas passendem und schönen gesucht.
Dabei bringt Visual Studio 2010 eine Reihe von wunderschönen Icons mit.
Alles rund ums Thema C#
Ich habe immer das Problem, geeignete Icons für meine Applikationen zu finden, meistens wird dann wild bei Google nach etwas passendem und schönen gesucht.
Dabei bringt Visual Studio 2010 eine Reihe von wunderschönen Icons mit.
Ich habe vor ein paar Tagen beim Hostblogger von der Passwort-Karte gelesen. Ich finde die Idee nicht schlecht, und es ist besser als Passwörter oder PINs versteckt auf kleinen Zettelchen in der Geldbörse zu haben oder in seinem Handy als Notiz.
Jedoch hat der Generator vom Manuel Schmitt einen kleinen Nachteil. Nun gibt es Passwörter / PINs die ich mir nicht merken kann aber auch nicht ändern kann. Sprich ich muss eine Möglichkeit haben, meine vorhandenen Daten in so ein „Zufallsbild“ hineinzubekommen. Und daran arbeite ich gerade.
Aktuell kann man sich die Passwortkarte schon generieren, eigene Daten kann man aber noch nicht angeben.
Wenn der Kram fertig ist, gibs ihn hier zum herunterladen!
Ich habe ein Dictionary nach folgendem Schema:
var dic = new Dictionary<string, string>() { {"de", "Deutsch"}, {"en", "Englisch"} };
Die Werte möchte ich in einer ComboBox haben, die Values als anzuzeigenden Text, die Values soll er mir im Code zurückgeben. Ein Dictionary kann man jedoch nicht direkt als DataSource binden. Da die Lösung selbst bei Google etwas versteckt ist, hier die Lösung:
combobox1.DataSource = new BindingSource(dic, null); combobox1.DisplayMember = "Value"; combobox1.ValueMember = "Key";
Und schon werden alle Einträge aus dem Dictionary angezeigt 🙂
(via Mad Props)
Grad bestimmt 20 Minuten bei der Fehlersuche drauf gegangen. Folgender Code:
List<int> _list = new List<int>(); _list.Add(1); _list.Add(2); _list.Add(3); _list.Add(4); for(int i = 1; i <= 3; i++) { int x = _list[i]; _list.Remove(x); }
Mein Code war natürlich nicht mit Integerwerten. Ich musste noch ein paar andere Sachen machen, daher war ein RemoveRange() nicht möglich.
Nun wer findet den Fehler?
Ich liste es einfach mal auf:
Durchlauf: 1 - Lösche Element 1 - Rest 2 Durchlauf: 2 - Lösche Element 2 - Rest 1 Durchlauf: 3 - Lösche Element 3 - Rest 0
Beim letzten Durchlauf wird er immer Probleme kriegen. Das Element gibt es nicht mehr. Durch Remove() rücken die Elemente in der Indizierung nach.
Es müsste also heißen:
Durchlauf: 1 - Lösche Element 1 - Rest 2 Durchlauf: 2 - Lösche Element 1 - Rest 1 Durchlauf: 3 - Lösche Element 1 - Rest 0
oder in C#-Code:
for(int i = 1; i <= 3; i++) { int x = _list[1]; _list.Remove(x); }
Vor allem wenn man in den Debugger schaut, kamen da merkwürdige Werte raus.
Ich sehe, dass die Methode „DeleteEntries()“ mit dem Count-Parameter 2 aufgerufen wird, oben zeigt mir der Debugger aber 1 an. Liegt daran, dass in der Liste bereits ein Element entfernt wurde. Somit ist also, wenn man es genau nimmt, beides richtig.
Golo Roden erwähnte es bereits in den Kommentaren, daher möchte ich noch mal genauer darauf eingehen.
Dazu erstelle ich eine Solution in Visual Studio 2010 mit einer Konsolenapplikation, welche ich „DefaultValues“ nenne. C#4.0 – Problematik bei Default Values weiterlesen